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Ich habe den folgenden Brief am 07. 05. 2009 für die Justizministerium und Innenministerium in München geschrieben:
Ali Mohammadi,
Korbinianstr. 43,
80807 München
Justizministerium München
Prielmayerstr. 2
80335 München
München, den 07. 05. 2009
Betrefft: Verstorbener Stadler Benjamin Babäk
Sehr geehrte Damen und Herren!
Mein Sohn Benjamin Babäk Stadler, geboren am 25.11.1989, verstorben am 15.01.2008 in München, war ein gesunder Junge.
Am 11.01.2008 ging er zu seinem Gymnasium und fiel dort in Ohnmacht; nach vier Tagen, am 15.01.2008 ist er gestorben.
Der Grund seines Todes war für die Ärzte im Krankenhaus unbekannt, weshalb die Staatsanwaltschaft eine Obduktion durchgeführt hat. Die Rechtsmedizin ( Aktenzeichen: 120 U Js 701786/08 bei der Staatanwaltschaft) berichtet, dass die Todesursache eine Herzmuskelentzündung war.
Meiner Ansicht nach gibt es in dieser Akte (120 UJs 701786/08) von der Kriminalpolizei und auch Rechtmedizin verschiedene unlogische und falsche und unglaubwürdige Berichte.
Deshalb habe ich den Verdacht, dass hier etwas vertuscht werden soll, weil die Polizei ihn circa zwei Monate vor seinem Tod auf der Wache halb totgeschlagen hat. Von diesem Vorfall steht nichts in der Akte. (So nehme ich an, wurden die Staatanwalt und die Richter von dem Vorfall nicht benachrichtigt sonst würde der Rechtsanwalt mich informieren.)
Deshalb habe ich seit seinem Tod versucht durch mehrere Rechtsanwälte die Unterlagen sowie die aufbewahrten Körper-Flüssigkeiten, Gewerbeproben usw. zu bekommen damit ich sie auf eigene Kosten untersuchen lassen kann. Aber leider habe ich die oben genannten Unterlagen bis heute nicht erhalten.
Warum?
Wo bleibt das Recht und das Gesetzt?
Ich bitte um einen Termin um meine Akten vorweisen zu können, sobald ich sie habe, und um Ihnen vorzulegen was ich bisher in Erfahrung bringen konnte.
Mit freundlichen Grüßen und Dankeschön für Ihre Bemühungen
Ali Mohammadi
Zur Erinnerung zum 1-jährigen Todestag in Teheran:
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